Holzpellets
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Was macht
uns aus

FAQ
Jedes Projekt ist einzigartig – deshalb stimmen wir unsere Rolle individuell auf Ihre Bedürfnisse ab. Unser Ziel ist es, Sie als Bauherr zu entlasten und Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung im Anlagenbau zur Seite zu stehen.In der Funktion als Bauherrenvertreter vertreten wir Ihre Interessen gegenüber Behörden und Lieferanten, übernehmen Planungsaufgaben wie die Entwicklung von Grobkonzepten und die Erstellung von Ausschreibungen. Wir bewerten Angebote objektiv, geben Ihnen klare Empfehlungen und begleiten Sie in der gesamten Realisierungsphase, um Ihr Projekt zum Erfolg zu führen.
Nein – da das Sägemehl sowohl bei Nadelholz als auch bei Hartholz ungefähr gleich stark verdichtet wird, führt dies nicht zu einem nennenswerten energetischen Vorteil. Entscheidend bleibt die Qualität und Homogenität des Endprodukts.
Wir fokussieren uns auf industrielle Lösungen. Die kleinste Anlage startet bei 500 kg/h. Als Faustregel gilt: Ab 1’000 t/Jahr (trocken) bzw. 2’500–3’000 t/Jahr (nass) rechnet sich eine Anlage wirtschaftlich.
Rein anlagentechnisch: Ja. Entscheidend ist aber auch Ihr Rohstoff. Gerne analysieren wir diesen im Vorfeld und beraten Sie hinsichtlich Zertifizierungsfähigkeit.
Ja. Unter Waldholzpellets versteht man oft waldfrisches Holz mit Rindenanteil. Wir wissen, worauf es dabei ankommt – von der Trocknung bis zur Prozessintegration.
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